Peakfriends
Expedition Mera Peak 2012
Mit dem Elbrus (5.642 m) und dem Kilimandscharo (5.895 m) haben wir die höchsten Gipfel von Europa und Afrika bestiegen. Unser Versuch am Aconcagua (6.962 m) in Südamerika ist gescheitert. Unterm Strich haben wir bei drei Versuchen zwei der so genannten "Seven Summits" erreicht. Das sind die höchsten Gipfel der jeweiligen Kontinente. Für den Herbst 2012 haben wir nun ein neues Ziel: Den Gipfel des Mt. Mera Peak (6.654 m). Der Berg liegt in Nepal, im Herzen des Himalaya-Gebirges. Von seinem Gipfel hat man bei gutem Wetter freie Sicht auf fünf Achttausender: Cho Oyu, Lhotse, Makalu, Kangchendzönga und Mount Everest. Mehr Informationen gibt es hier:

Mt. Mera Peak (6.654 m), Nepal, Himalaya

Matthias Kral, Markus Ottmayer, Thorsten Jacobs und Frank Naruhn (v.l.n.r.); im Hintergrund Sir Edmund Hillary
Unabhängig davon wollen wir mit dieser Internet-Seite ein kleines Stück zurückgeben. Sie ist für alle, die uns auf unseren bisherigen Touren die Daumen gedrückt haben. Für alle, die uns mit Ausrüstung unterstützt haben. Und für alle, die vielleicht auch eine größere Bergfahrt planen. Obwohl wir den Gipfel des Aconcagua leider nicht betreten konnten, kann man sagen: schon der Versuch war es wert. Wir wollen keine Sekunde missen. Und ganz tief im Inneren wissen wir: Irgendwann werden wir nochmal dort sein. Hoffentlich.
Im Oktober 2007 haben wir am Gipfel des Kilimandscharo erstmals Höhenluft geschnuppert. Trotz aller Qualen – oder vielleicht gerade deshalb – war es ein großartiges Abenteuer. Das Erlebnis dort oben ist unbeschreiblich. Es ist eine Mischung aus totaler Freiheit, vollkommenem Glück und innerer Ruhe. Der Aconcagua ist sogar noch intensiver. Diese Momente sind nur kurz, aber sie halten ein Leben lang. Es wäre schön, wenn die Berichte und die Bilder einen Bruchteil von dem rüberbringen, was wir erleben durften. Wir hoffen, dass es so ist. Die Berge fordern viel – aber sie geben noch mehr zurück.
Unabhängig davon wollen wir mit dieser Internet-Seite ein kleines Stück zurückgeben. Sie ist für alle, die uns auf unseren bisherigen Touren die Daumen gedrückt haben. Für alle, die uns mit Ausrüstung unterstützt haben. Und für alle, die vielleicht auch eine größere Bergfahrt planen. Obwohl wir den Gipfel des Aconcagua leider nicht betreten konnten, kann man sagen: schon der Versuch war es wert. Wir wollen keine Sekunde missen. Und ganz tief im Inneren wissen wir: Irgendwann werden wir nochmal dort sein. Hoffentlich.
Im Oktober 2007 haben wir am Gipfel des Kilimandscharo erstmals Höhenluft geschnuppert. Trotz aller Qualen – oder vielleicht gerade deshalb – war es ein großartiges Abenteuer. Das Erlebnis dort oben ist unbeschreiblich. Es ist eine Mischung aus totaler Freiheit, vollkommenem Glück und innerer Ruhe. Der Aconcagua ist sogar noch intensiver. Diese Momente sind nur kurz, aber sie halten ein Leben lang. Es wäre schön, wenn die Berichte und die Bilder einen Bruchteil von dem rüberbringen, was wir erleben durften. Wir hoffen, dass es so ist. Die Berge fordern viel – aber sie geben noch mehr zurück.